Die Gesellschaft. 1916 gegründet, heute weltweit agierender Automobilkonzern. Gliedert sich in die Geschäftsbereiche BMW AG Automobil, BMW AG Motorrad, BMW Group Financial Services, MINI, Rolls-Royce Motor Cars, Submarken: BMWi und BMW M GmbH. Weltweit Vertriebsgesellschaften und Beteiligungen.
Produkte und Marktbedeutung. Hersteller von Automobilen im Premiumsegment mit den Marken BMW, Mini und Rolls Royce. Umsatz 2012: 76,8 (Vorjahr: 68,8) Milliarden Euro bei weltweit 1,85 (Vorjahr: 1,67) Millionen ausgelieferten Fahrzeugen.
Jahresüberschuss 2012: 5,1 (Vj. 4,9) Milliarden Euro.
Standorte und Mitarbeiter. Weltweit rund 106.000 Mitarbeiter, davon knapp 77.000 in Deutschland. Standorte Inland: Konzernzentrale sowie Forschungs- und Innovationszentrum (FIZ) in München, Werke in München, Dingolfing, Landshut, Regensburg, Leipzig, Eisenach, Berlin und Wackersdorf. Im Ausland Werke in Österreich, Großbritannien, Südafrika, USA, Indien und China sowie im Entwicklungs-, Produktions- und Vertriebsverbund weltweit.
Junior Professionals. In Deutschland 2013 viele Stellen für Berufserfahrene, darunter viele Junior-Positionen. Großer Bedarf in IT und F&E. Fachrichtungen siehe Hochschulabsolventen.
Hochschulabsolventen. Ständiger Bedarf an Absolventen aus Chemie, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Informatik, Luft- und Raumfahrttechnik, Maschinenbau, Physik, Wirtschaftsingenieurwesen, Mechatronik, Mess- & Regeltechnik sowie Kunststofftechnik. Direkteinstieg über das Programm „Drive“ (Dauer: eineinhalb bis zwei Jahre) oder über das Graduate Programme, das auf Karriere als Nachwuchsführungskraft vorbereitet. Dauer: 15 Monate, Start jeweils zum 1. April und 1. Oktober eines Jahres.
Abschlussarbeiten. Betreuung von Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten. Themenbeispiele auf der Job-Website, Vergütung im Bachelor-Studium 650 Euro pro Monat, im Master-Studium 830 Euro.
Praktikanten. Dauer: mindestens zwei Monate. Vergütung im Vorpraktikum 360 Euro monatlich, im Bachelor-Studium 620 Euro, mit abgeschlossenem Bachelor 700 Euro, im Master-Studum 780 Euro, mit abgeschlossenem Master 830 Euro. Herausragende Praktikanten in technischen Fächern werden durch Fastlane-Programm (Stipendien-Programm für den Master) gefördert. Bewerbung um Auslandspraktika direkt vor Ort.
Azubis/Duales Studium. Pro Jahr etwa 1.200 Plätze für Azubis in Fahrzeugtechnik/Produktion, Oberflächentechnik, Elektronik und Anlagentechnik, Informationstechnologie sowie BWL und Service. Über 40 verschiedene Berufe. Außerdem duale Ausbildung mit Fachhochschulreife (DBFH) für Elektroniker für Betriebstechnik, Industrieund Fertigungsmechaniker, Kfz-Mechatroniker, Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker Fachrichtung Karosseriebautechnik sowie Industriekaufleute und Informatikkaufleute. Bewerbung von August bis September für das Folgejahr. Zudem 40 Plätze für Stipendiatenprogramm SpeedUp: Finanzielle Unterstützung und internationaler Einsatz. Vorraussetzung: gute bis sehr gute (Fach-)Hoch- schulreife. Kooperation mit HS Deggendorf (Elektro- und Infor-mationstechnik), HS Esslingen (Mechatronik & Elektrotechnik) und HS Ingolstadt (Flug- und Fahrzeuginformatik).
Branche
- Automobilindustrie + Zulieferer
- Großunternehmen
Zielgruppen
- Junior Professionals
- Hochschulabsolventen
- Abschlussarbeiten
- Studentische Praktikanten
- Werkstudenten
- Auszubildende/Duales Studium
Geeignete Studienrichtungen
- Informatik
- Ingenieurwissenschaften
- Naturwissenschaften + Mathematik
- Wirtschaftswissenschaft
Ansprechpartner
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- Siehe Ausschreibungen auf der Website.
- Allgemeine Bewerber-Hotline:
- Durchwahl: 0 89-3 82-1 70 01
- E-Mail:bewerber.hotline@bmwgroup.com
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Auswahlverfahren
Unternehmensnachrichten
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Autobranche bietet Nachwuchs wieder PerspektivenOffenbar gut erholt von der Wirtschaftskrise verkünden die deutschen Autobauer derzeit reihenweise gute Geschäftszahlen und strotzen vor Tatendrang. Damit sind sie auch für den Ingenieur- und Managementnachwuchs wieder interessanter. So will Daimler etwa gemeinsam mit Autovermieter Europcar ins Car-Sharing-Geschäft einsteigen. In Hamburg soll "car2go" 2011 starten. Carsharer können Smarts, die im Stadtgebiet geparkt sind, gegen eine Nutzungsgebühr via Handy oder Internet ausleihen. Die neue Idee birgt Jobpotenzial. Wenn das Geschäft gut anläuft, will Daimler das Modell weltweit ausbauen und rechnet auf längere Sicht mit Umsätzen in Milliardenhöhe. BMW setzt dagegen verstärkt auf Geschäft in Nordamerika. Die Münchner wollen das Kompetenzzentrum für die X-Serie nach Spartanburg (South Carolina) verlegen und ihre Geländewagenflotte fast ausschließlich dort bauen. Der US-Standort könnte im kommenden Jahr sogar größer werden als das Stammwerk in München. Mit hervorragenden Zahlen meldete sich Porsche aus dem Horrorjahr 2009 zurück. Im Ende Juli abgelaufenen Geschäftsjahr fuhr das Unternehmen im Autogeschäft einen operativen Gewinn von 1,2 Milliarden Euro ein und verdoppelte damit das Ergebnis aus dem Vorjahr beinahe. Porsche-Mutter Volkswagen erzielte in den ersten neun Monaten 2010 ein Ergebnis vor Steuern von gut vier Milliarden Euro - im Vergleichszeitraum 2009 waren es lediglich 655 Millionen Euro. (3. November 2010) Quellen: Spiegel online, Financial Times Deutschland, Automobilwoche, Manager-Magazin
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Leipzig wird BMWs Kompetenzzentrum für ElektroautosDer Autobauer BMW will den Standort Leipzig zum "Kompetenzzentrum" für kleine und Elektroautos ausbauen und rund 600 neue Jobs schaffen, berichtet die Süddeutsche Zeitung. Ab 2013 soll das geplante Elektromobil "Megacity Vehicle" (MCV) in Leipzig gefertigt werden. Damit werde wohl auch die Batterieproduktion von München nach Sachsen verlagert, sagte BMW-Produktionsvorstand Frank-Peter Arndt in einem Interview mit der Automobilwoche. Einen genauen Zeitpunkt nannte er jedoch nicht. Bereits im vergangenen Jahr hatte BMW angekündigt, bis Ende 2010 rund eine Milliarde Euro in die deutschen Werke zu investieren. Jetzt soll zusätzlich noch ein Betrag "im niedrigen dreistelligen Millionen-Euro-Bereich" in die Fertigung des MCV fließen, erklärte Arndt gegenüber der Süddeutschen Zeitung. In Leipzig werden zurzeit die BMW-Modelle der Einser-Reihe gebaut. Für das MCV sind weitere Fertigungslinien geplant. (12. Juli 2010) Quellen: Süddeutsche Zeitung, Automobilwoche
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Mit Praktika aus der KriseIn diesem Jahr entstehen mehr neue Praktikumsplätze als neue Jobs. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der Wirtschaftswoche unter 159 Unternehmen und ein typisches Anzeichen für eine leichte Erholung des Arbeitsmarkts nach einer Krise. Viele Unternehmen wollen jetzt möglichst flexibel bleiben. Zwar sollen bei den befragten Firmen 15.500 neue Akademikerjobs entstehen - doch das sind 33 Prozent weniger als Ende 2008. Gleichzeitig werden aber 36 Prozent mehr Praktikumsplätze ausgeschrieben - doppelt so viele wie feste Jobs. So könnten viele der 300.000 Absolventen, die in diesem Jahr auf den Jobmarkt drängen, in der Praktikums-Warteschleife enden. Zweiter Nach-Krisen-Indikator: Die meisten neuen Jobs entstehen 2010 in der Zeitarbeit, wie die DIHK prognostiziert. In der Wiwo-Umfrage liegt die Telekom bei den Neueinstellungen ganz vorn: 1.400 Akademiker sucht der Bonner TK-Konzern 2010, wie JobguideXpress bereits in der Januar-Ausgabe meldete. Den zweiten Platz belegt der Ingenieurdienstleister Brunel, der 1.000 Hochschulabsolventen einstellen will, gefolgt vom Wirtschaftsprüfer Ernst & Young (700) sowie der Deutschen Bahn, Robert Bosch und EnBW mit je 500. Autobauer BMW sucht - trotz Stellenabbaus in der Produktion - 400 Akademiker, darunter auch Juristen und Geisteswissenschaftler. 300 Stellen will die Allianz neu besetzen, davon 50 als Trainees oder Vorstandsassistenten. Gefragt seien hier vor allem Wirtschaftswissenschaftler und Informatiker, wie die Wirtschaftswoche schreibt. (8. März 2010) Quellen: Wirtschaftswoche, Tagesspiegel
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Junge Berufstätige beharren auf ihren Lieblingsunternehmen4. Mai 2009 - Die Autokrise scheint Young Professionals in ihrer Bewertung, was für sie attraktive Arbeitgeber sind, völlig kalt zu lassen. Die Premiumhersteller liegen wieder ganz vorn. Laut der aktuellen Umfrage des Berliner Beratungsunternehmens Trendence und des Karrierenetzwerks E-Fellows belegt der Premiumautobauer Porsche nach wie vor den ersten Platz in der Hitliste der Wunscharbeitgeber. Auf Platz zwei und drei folgen mit Audi und BMW zwei weitere Autokonzerne, Daimler schafft es immerhin auf Rang 14. Und das, obwohl laut Manager Magazin junge Berufstätige viel Wert auf Arbeitsplatzsicherheit legen würden. Auch die großen Unternehmensberatungen zählen weiter zu den beliebtesten Arbeitgebern - die Boston Consulting Group landete auf Platz drei, McKinsey auf Rang sechs. Für das Ranking befragte Trendence 3.000 Fach- und Führungskräfte, die ziwschen einem und acht acht Jahren Berufserfahrung vorweisen konnten. Quellen: Manager-Magazin, Spiegel Online
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Bonuszahlungen bröckeln6. April 2009 - In der Krise wird auch bei den Bonuszahlungen gekürzt. Autobauer BMW setzt den Rotstift vor allem in den Führungsetagen an. Ein Vorstandsmitglied müsse durch die gekürzten Boni auf etwa 40 Prozent seines Jahreseinkommens verzichten, berichtet Reuters. Das Einkommen eines Bereichsleiters reduziere sich um rund ein Drittel und ein Tarifmitarbeiter müsse sich auf etwa zehn Prozent Kürzung einstellen. Auch bei Daimler sollen die Personalkosten runter: zwei Milliarden Euro werden gespart. Unter anderem soll die Wochenarbeitszeit in der Verwaltung, im Vertrieb und im Einkauf um bis zu fünf Stunden gekürzt werden. Beim Autozulieferer Continental wollen die Führungskräfte freiwillig einen Tag im Monat gratis arbeiten - aus Solidarität mit den Kurzarbeitern. Vom warmen Geldregen der Vergangenheit darf dagegen die Belegschaft des Wolfsburger Autobauers Volkswagen zehren. Die Mitarbeiter haben nicht nur kräftig vom Börsenerfolg des Konzerns profitiert - auch der Bonus für Tarifbeschäftigte erreichte 2008 das Rekordniveau von 4.100 Euro. Quellen: Reuters, Handelsblatt
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BMW bei Anwälten beliebt7. April 2008 - Der Münchener Autobauer BMW gehört bei angestellten Anwälten zu den beliebtesten Arbeitgebern. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage des Juve-Verlages unter 840 Associates deutscher Kanzleien. 14,5 Prozent wählten die bayerische Autoschmiede zu ihrem Wunscharbeitgeber. Damit führt erstmals ein Unternehmen vor den etablierten Großkanzleien das Ranking an. Für die Attraktivität von BMW spreche neben dem Renommee der Rechtsabteilung auch die Marke sowie der Wunsch nach einem Dienstwagen. Platz zwei des Rankings belegt mit 9,2 Prozent die Großkanzlei Taylor Wessing, gefolgt von der Deutschen Bank mit 8,4 Prozent. Quelle: Juve
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